07.06.2018

Autor: Birand Bingül

Birand Bingül ist am 10. Juli 1974 in Wickede-Wimbern geboren. 
Er absolvierte ein Journalistik-Studium mit Nebenfach Amerikanistik an der Universität in Dortmund.
2002 veröffentlichte er seinen ersten Roman "Ping.Pong." über einen 27-jährigen Radiomoderator und begeisterten Tischtennisspieler, der in eine Lebenskrise gerät. Sein zweiter Roman, "Der Hodscha und die Piepenkötter" erschien 2011 bei Rowohlt. Die Verfilmung des Romans wurde 2016 in der ARD erstausgestrahlt. 
Bingül ist Mitherausgeber und -autor der Geschichtensammlung "Was lebst Du? Jung, deutsch, türkisch - Geschichten aus Almanya" und Mitautor des Dokumentarfilms "Härte mit System – Wie Deutschland abschiebt", ein Film, der Fälle von Abschiebungen darstellt und die Diskussion über die Abschiebepraxis wiederbeleben will.
Bingül arbeitet beim Westdeutschen Rundfunk (WDR) in Köln als Redakteur und Reporter für Sendungen wie Tagesschau, Tagesthemen oder Hier und Heute. Er betreute als Redaktionsleiter das Fernsehmagazin Cosmo TV. Von 2005 bis 2010 trat er regelmäßig als Kommentator in den Tagesthemen der ARD auf. Von November 2010 bis Juli 2014 war er stellvertretender Unternehmenssprecher des Westdeutschen Rundfunks in Köln. Auch für Printmedien hat Bingül gelegentlich gearbeitet – sein Artikel "Deutschtürken, kämpft selbst für eure Integration!", der am 25. Januar 2007 in der "Zeit" erschien, fand dabei einen starken Widerhall in anderen Medien.
Quelle: Wikipedia; Lovelybooks

rezensierte Bücher:
Riskante Manöver: Ein Fall für PR-Agent Mats Holm

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