31.08.2020

Information: Monatsrückblick August 2020

 


Der August ist auch bereits vorbei. Der Monat verging richtig schnell. Vermutlich auch durch den lang ersehnten Urlaub und den Besuch bei der Familie.

Diesen Monat habe ich nicht so viel gelesen, aber meine Leseliste habe ich geschafft, was ich anfangs nicht gedacht hätte. Dabei habe ich seit langem Mal wieder bis spät in die Nacht gelesen. Besonders toll finde ich, dass ich keine neue Reihe angefangen habe, sondern 2 Reihen beenden konnte.

Den Monatsanfang machte die Fortsetzung und gleichzeitig Reihenabschluss von Gemstone Caverns und ich habe gemeinsam mit Nell "Das Herz des Berges" versucht wieder zuerwecken.
Im Anschluss habe ich mich mit Percy Jackson und seinen Freunden "Der Schlacht um das Labyrinth" gestellt und schließlich mit "Die letzte Göttin" diese Reihe beendet.

06.08.2020

Rezension zu "Emma, der Faun und das vergessene Buch" von Mechthild Gläser

Einband: Hardcover Seiten: 418 Genre: Jugendfantasy Reihe: nein
Verlag: Loewe gelesen: Juli 2020



Das Buch "Emma, der Faun und das vergessene Buch" von Mechthild Gläser ist ein Jugendbuch in Anlehnung an "Stolz und Vorurteil" und "Emma" von Jane Austen gepaart mit Elementen aus dem Genre Fantasy.

Emma, eine 16-jährige Schülerin des Internats Stolzenburg am Rhein, findet beim Aufräumen der Bibliothek eine alte Chronik. Zumindest glaubt sie dies. Allerdings verhält es sich etwas anders und alles was in das Buch geschrieben wird, tritt auch mehr oder weniger so ein.

Als auch noch Darcy, der Bruder eines vor 4 Jahren verschwundenen Mädchens, im Internat auftaucht ist das Chaos perfekt.


Was hat es mit dem Buch auf sich und wo ist die Schwester von Darcy?

Autor: Mechthild Gläser

Mechthild Gläser wurde im Sommer 1986 in Essen geboren. Auch heute lebt und arbeitet sie im Ruhrgebiet, wo sie außerdem Medizin studiert und ab und an unfassbar schlecht Ballett tanzt – aber nur, wenn niemand hinsieht. Sie liebt es, sich abstruse Geschichten auszudenken und hat früh damit begonnen, sie aufzuschreiben. Inspiration dafür findet sie überall, am besten jedoch bei einer Tasse Pfefferminztee.

Schon als Kind hat sie wahnsinnig gerne und viel gelesen. Sie besaß einen Ausweis für die Bibliothek der Kirchengemeinde und schleppte von dort so ziemlich alles nach Hause, was ihr halbwegs interessant erschien. So las sie sich durch Momo, die Unendliche Geschichte, Madita oder Hanni und Nanni. Später dann kamen neben Harry Potter und anderen Fantasyromanen vor allem die Werke von Jane Austen dazu, von der sie auch heute noch ein großer Fan ist.
Bücher waren für sie immer so etwas, wie kleine Wunder. Es faszinierte sie, dass ganze Welten zwischen ihrem Papier verborgen lagen. Die Idee, selbst etwas zu schreiben, kam ihr mit etwa vierzehn Jahren. Damals besuchte sie die Theatergruppe der Schule und ihre Lehrerin schrieb ein Stück für sie. Als sie das erfuhr, begriff sie, dass es Menschen sind, die hinter all den Geschichten stehen, die sie so liebt. Menschen, wie zum Beispiel Lehrerinnen. Das mag vielleicht seltsam klingen, doch das war der Moment, in dem sie sich an ihren Schreibtisch setzte und ebenfalls ein Theaterstück fabrizierte, das besagter Lehrerin so gut gefiel, dass sie es mit der Theatergruppe aufführten. Als nächstes (mit mittlerweile 15) beschloss Mechthild, dass es nun auch ein Roman werden sollte und verfasste ein Märchen mit Einhörnern, Feen, Glitzerstaub und allem, was dazugehört. Mit seeeehr breiten Seitenrändern und extrem großer Schrift streckte sie das Ding auf ungefähr hundertachtzig Seiten und nannte es Buch. Allerdings erkannte sie relativ schnell, wie unausgegoren ihre Geschichte war. Mit sechzehn begann sie deshalb einen neuen Roman, bei dem alles besser werden sollte. Und besser war er anscheinend wirklich: Als sie die Hälfte davon fertig hatte, bewarb sie sich, blauäugig wie sie war, bei mehreren Agenturen und hatte unverschämtes Glück. Kurz nach ihrem siebzehnten Geburtstag unterzeichnete sie den Vertrag mit ihrer heutigen Agentur. Natürlich hoffte sie, dass nun auch die erste Veröffentlichung bald folgen würde, doch so war es leider nicht. Tatsächlich dauerte es noch über sieben Jahre und zweieinhalb weitere Manuskripte bis sie ihren ersten Verlagsvertrag bekam. Mit „Stadt aus Trug und Schatten“ ist für sie ein Traum in Erfüllung gegangen und sie hofft, dass sie noch viele weitere Bücher schreiben darf.
Quelle: Internetseite des Autors



bisher veröffentlichte Bücher (Link führt zur Rezension):

📒 - liegt auf meinem SuB                                        - Buch gelesen

Stadt aus Trug und Schatten (1)
Nacht aus Rauch und Nebel (2)
Die Buchspringer
Bernsteinstaub

04.08.2020

Rezension zu "Das Geheimnis der Madame Yin" von Nathan Winters



Einband: E-Book Seiten: 400 Genre: Krimi Reihe: Band 1 von bisher 2
Verlag: Pro-Talk gelesen: November 2019






Bei dieser Rezension handelt es sich um WERBUNG, da ich das Buch freundlicherweise über Netgalley zur Verfügung gestellt bekommen habe. Vielen Dank an dieser Stelle noch einmal.

Das Buch "Das Geheimnis der Madame Yin" ist der Reihenauftakt um die Pinkerton Celeste Summersteen und den Inspector Robert Edwards und stammt aus der Feder von Nathan Winters.

Zu Beginn lernte ich Celeste kennen. Sie ist Pinkerton und möchte beweisen, dass Frauen genauso viel leisten können wie Männer. Aber ihr Chef gibt ihr keine Chance. Eines Tages wird sie als Art Kindermädchen nach London geschickt und stolpert dort in ihren ersten Fall hinein. Gemeinsam mit dem ermittelnden Inspector versucht sie den Mörder zu finden und auch hier hat sie wieder mit der damaligen Ansicht über Frauen zu kämpfen.

Können Summersteen und Edwards den Mörder finden und kann Celeste beweisen was sie kann?

Autor: Nathan Winters / Dan Adams / Jürgen Bärbig

Hinter dem Pseudonym Nathan Winters steht der Autor Jürgen Bärbig.
Der gelernte Maler wurde 1971 in der Nähe von Aachen geboren.
2014 war er Stipendiat der Bastei Lübbe Masterclass, in deren Verlauf die Kurzgeschichte "Die Mauern von Ronwick Abbey" entstand, die in der Horror-Anthologie "Angel Island" veröffentlicht wurde.
2016 erschien unter dem Pseudonym Dan Adams die Westernserie Three Oaks als e-book und Hörbuch bei Bastei Entertainment.
Quelle: Test - Verlagsseite; Bild - Autorenhomepage



bisher veröffentlichte Bücher (Link führt zur Rezension):

📒 - liegt auf meinem SuB                                        - Buch gelesen

Nathan Winters
Der Zug aus Enfield (2)

Jürgen Bärbig
Wikingerblut: Die Rache des Kriegers

Dan Adams
Three Oaks: Ritt durch die weiße Hölle (1)
Three Oaks: Der Grizzly (2)
Three Oaks: Briefe eines toten Mannes (3)
Three Oaks: Goldgräber und Flussratten (4)
Three Oaks: Verfluchte Iren (5)
Three Oaks: Cahills Männer (6)
Manhatten 2058: Am Abgrund (1)
Manhatten 2058: Die Rebellin (2)
Manhatten 2058: Die Vergessenen (3)
Manhatten 2058: Der Verrat (4)
Manhatten 2058: Im Fadenkreuz (5)
Manhatten 2058: Lockdown (6)