27.03.2019

Rezension zu "Die Seelenspringerin: Machtspiele" von Sandra Florean


Einband: Taschenbuch

Seiten: 286

Genre: Fantasy; Thriller

Reihe: Teil 2 von bisher 5

Verlag: Eigenverlag







Bei dieser Rezension handelt es sich um WERBUNG, da ich das Buch im Zuge einer Leserunde auf Lovelybooks.de bekommen habe.

Das Buch "Die Seelenspringerin: Machtspiele" ist der 2. Band der Seelenspringerin Reihe von Sandra Florean.

Die Handlung beginnt ein paar Monate nach dem Ende des ersten Bandes und der neue Fall lässt nicht lange auf sich warten.
Tess springt in einen Andersartigen, welcher den jungen Finley gefangen hält. 
Allerdings läuft diesmal Tess die Zeit davon, denn bis zum nächsten Vollmond muss sie ihn gefunden haben.

Schafft sie es Finley zu retten und den Bösen das Handwerk zu legen und was hat es mit der neuen Seite ihrer Gabe auf sich?


Ich war wieder sofort in der Geschichte drin und der Schreibstil ist genauso flüssig wie im ersten Teil.
Auch die Charaktere entwickeln sich entsprechend weiter und die neuen fügen sich gut ins Gesamtbild. 
Ich habe etwas mehr über Tess erfahren, aber es bleiben leider immer noch viele Fragen offen.

Das Cover finde ich sehr gelungen und passend zum Buch.
Sehr zentral steht der Titel des Buches wieder mit dem Logo der 3 verschlungenen Vs.
Der Hintergrund besteht aus einem Wald und davor befindet sich ein junger Mann mit Gepardenpunkten auf dem Rücken. Dieses Bild steht im kompletten Bezug zum Inhalt des Buches und gibt die Haupthandlung wieder.
In der rechten unteren Ecke steht der Autorenname.
Über jedem Kapitel ist nochmals das Logo mit den 3 verschlungenen Vs abgebildet. So dass dieser Bezug immer wieder hergestellt wird.

Der Erzähler ist wieder aus der Sicht von Tess in der 3. Person. Dadurch war es mir möglich vollständig in die Geschichte einzutauchen und ich wurde nicht durch andere Handlungsstränge herausgerissen.

Ich vergebe 4 Federn, da ich sagen muss, dass mir die Geschichte um den Polizisten etwas zu kurz kam. Hier hätte ich mir etwas mehr gewünscht, zumal Tess mittlerweile offiziell Beraterin der Polizei ist. Aber immerhin hat sie sich nicht unnötig in Gefahr begeben, sondern hatte dann fast immer Jim dabei. Zumindest öfter als in Band 1.

"Und Gott sah, dass das Licht gut war. Da schied Gott das Licht von der Finsternis."
(Buch, vor dem 1. Kapitel) 

Dies ist der Spruch, welchen Tess am Ende des ersten Bandes erhielt und welcher sie im 2. Band beschäftigt.

Von mir eine klare Leseempfehlung.

zur Buchgeschichte
 
Du möchtest gleich anfangen zu lesen, hier findest du das Buch bei Amazon*
Die Seelenspringerin: Machtspiele




*Affiliate Link

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Datenschutzerklärung