16.07.2019

Rezension zu "Götterpfade" von Julian Kappler



Einband: E-Book Seiten: 299 Genre: Fantasy Reihe: Band 1 von 4
Verlag: keiner




Das Buch "Götterpfade" von Julian Kappler ist der Auftakt der Reihe "Die Steine der Götter" um die beiden Kämpfer Gero und Esme und den Magier Derio.

Die Drei lernen sich durch Zufall in einer Kneipe kennen und beschließen einen Auftrag gemeinsamen auszuführen.
Was hat es mit den 10 Steinen der Götter auf sich und wer ist hinter den dreien her?

Der Schreibstil war recht flüssig und ich bin verhältnismäßig gut in die Geschichte rein gekommen. Lediglich der Wechsel der Erzählperspektive innerhalb eines Kapitels oder Unterkapitels war für mich nicht immer ersichtlich und so hatte ich zu Beginn ein paar Probleme der Handlung zu folgen. Im Laufe des Buches wurde dies aber immer besser und gegen Ende war ich voll drin.

Die Erzählperspektive ist der Personale Erzähler aus der Sicht von allen dreien. Wie bereits geschrieben, am Anfang nicht immer ganz klar erkenntlich, wer gerade dran ist, aber mit der Zeit hatte ich mich daran gewöhnt und konnte gut folgen. So habe ich viel über die Drei Protagonisten erfahren und diese recht gut kennen gelernt.

Das Cover hat mich sofort angesprochen. Es hat einen grünlich schwarzen Hintergrund. Im rechten Bereich ist ein Schloss oder etwas Ähnliches abgebildet und links befindet sich der Himmel. Im Vordergrund sind Baumkronen von Tannenbäumen zu sehen. Das Hauptaugenmerkt bildet aber der Schwertgriff, welchen man direkt im zentralen Vordergrund sieht. Darüber stehen der Reihentitel, der Buchtitel und der Autorennamen.

Die Kapitel haben direkt keine Überschriften. Es erscheinen lediglich der Name "Kapitel" und dahinter die Nummer in Römischen Zahlen. Dazu werden die einzelnen Kapitel noch in Tage eingeteilt. So dass mit Beginn des nächsten Tages ein kurzer Hinweis darauf kommt. Auch wird erwähnt in welchem Bereich von Solandien sich die Drei befinden und der Leser somit auch.
Zu Beginn des Buches ist noch eine Übersichtkarte von Solandien enthalten, so dass ich mir ggf. immer mal einen Überblick verschaffen konnte, wo ich mich gerade befinde. Dies fand ich sehr nützlich, da mir so die Welt noch näher gebracht wurde.

Das bekommt von mir 3 Federn, da ich am Anfang echt überlegt hatte, ob ich weiterlese. Ich hatte eine Weile gebraucht, bis ich mich mit der Erzählperspektive angefreundet hatte. Mittlerweile möchte ich unbedingt wissen, wie es mit Esme, Gero und Derio weitergeht und werde zeitnah die restlichen 3 Bände lesen.
Die Welt Solandien ist interessant und ich hoffe noch mehr darüber zu erfahren.

Ich kann dir das Buch aber auf jeden Fall empfehlen.


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