Blogparade: 8 Gründe,warum ich lieber Newsletter schreibe als auf Social Media zu posten

 

Dieser Beitrag ist Teil der Blogparade „X Gründe, warum ich lieber Newsletter schreibe als auf Social Media zu posten“. Veranstaltet wird sie von Stefanie Schäfer.

Vielleicht hast du dich schon mal gefragt, warum ich nicht täglich auf Instagram oder Facebook poste – und warum ich mich in Zukunft noch stärker vom schnellen Scrollen entfernen möchte. Der Grund ist ganz einfach: Ich baue gerade etwas Neues auf. Einen Ort, der persönlicher ist. Langsamer. Tiefer.

Einen Newsletter.

Noch ist er nicht fertig – aber der Wunsch, ihn zu schreiben, wächst von Woche zu Woche. Und je mehr ich darüber nachdenke, desto klarer wird mir: Genau das ist der richtige Weg für mich. Warum, das erzähle ich dir gern:

1. Ich wünsche mir etwas, das bleibt
Social Media ist schnelllebig. Ein Beitrag erscheint, flackert kurz auf – und verschwindet wieder. Ich aber möchte dich begleiten. Nicht flüchtig, sondern in deinem Tempo. Ein Newsletter kann genau das: bleiben. Und wirken.

2. Ich möchte dich direkt erreichen – ohne Umwege
Was ich schreibe, soll bei dir ankommen. Nicht gefiltert durch Algorithmen, nicht versteckt im Feed. Der Newsletter wird direkt in deinem Postfach landen – wenn du möchtest. Ganz ohne Verwirrung darüber, ob du etwas verpasst hast.

3. Ich liebe es, in Ruhe erzählen zu dürfen
Bei Instagram habe ich Zeichenlimits. Im Newsletter nicht. Ich möchte teilen, was mich bewegt – ohne ständig zu kürzen oder anzupassen. Einfach so, wie es mir aus dem Herzen fließt. Dafür braucht es Raum. Und den werde ich mir (und dir) mit dem Newsletter schaffen.

4. Ich mag das Gefühl, wenn Worte wirken dürfen
Ich selbst liebe es, gut geschriebene Newsletter zu lesen. Sie kommen genau dann, wenn ich bereit bin. Ohne Ablenkung. Ohne Zeitdruck. Genau das wünsche ich mir auch für meine Inhalte: dass sie dich erreichen, wenn es für dich passt – und dass du dich darauf freuen kannst.

5. Ich möchte persönlicher mit dir in Kontakt treten
Ein Post auf Social Media spricht viele Menschen gleichzeitig an. Im Newsletter aber schreibe ich nur für dich. Das fühlt sich näher an, echter. Und ich weiß, dass die Menschen, die ihn lesen, wirklich interessiert sind – nicht nur im Vorbeiscrollen „liken“.

6. Ich möchte frei sein in dem, was ich teile
Texte, Bilder, Gedanken – ohne Formatvorgaben, ohne Reichweitenlogik, ohne äußeren Druck. Im Newsletter kann ich so kreativ sein, wie ich möchte. Und genau das wünsche ich mir: nicht nur zu posten, sondern mit dir etwas zu teilen, das Bedeutung hat.

7. Ich will dich wirklich erreichen – nicht nur Likes zählen
Ein Like ist schnell vergeben. Doch ob jemand wirklich liest oder fühlt, was ich schreibe, erfahre ich auf Social Media kaum. Im Newsletter werde ich anders schreiben – näher, ehrlicher, tiefer. Für alle, die wirklich dranbleiben wollen.

8. Ich möchte dir kleine Glücksmomente schenken
So wie ich mich freue, wenn ein liebevoll geschriebener Newsletter in meinem Postfach landet, möchte ich auch dir kleine Impulse und Einblicke schenken – in mein Schreiben, mein Denken und das, was hinter den Kulissen entsteht.

Und du?
Liebst du die Schnelligkeit von Social Media oder sehnst du dich auch manchmal nach mehr Ruhe und Tiefe?

Ich freue mich, wenn du mich auf diesem Weg begleitest. Der Newsletter ist gerade in Planung – gemeinsam mit meiner neuen Website. Wenn es so weit ist, erfährst du es natürlich zuerst. Vielleicht wird es genau der Raum, den du dir auch wünschst.